Besonders wichtig ist mir, dass Frauen mit professionell produzierten Medien sichtbarer werden. Daher habe ich das Projekt „Selbstbewusst sichtbar – Mach’s dir selbst“ ins Leben gerufen. „Selbstbewusst sichtbar“ ist ein Workshopangebot, welches explizit Frauen schult, sich selbstsicher und authentisch auf selbst produzierten Fotos und Videos zu präsentieren. Außerdem bekommen alle Teilnehmerinnen eine allgemeine Einführung in den Umgang mit der Technik sowie in die Grundlagen der Fotografie und Videografie. Im Vordergrund steht dabei das Erstellen von kreativen Medien mit einer Kamera, die jeder besitzt – der eigenen Smartphone-Kamera.
Das Projekt „Selbstbewusst sichtbar“ richtet sich vor allem an Frauen, die mit ihrem Business oder ihrer Marke in den sozialen Medien (zum Beispiel Instagram, TikTok etc.) vertreten sind und durch ansprechende Medien mehr Sichtbarkeit erlangen wollen.
Ich bin Projektleiterin von beyond peers. Mir liegt die Sichtbarkeit und Unterstützung von Frauen in der Wirtschaft sehr am Herzen. beyond peers ist eine Initiative von Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Sichtbarkeit von Frauen in der Wirtschaft in MV zu erhöhen und ein Frauennetzwerk zum Austausch und gegenseitigen Unterstützen zu schaffen.
Über beyond peers: Das Projekt beyond peers ist eine gemeinsame Initiative für Frauen aus den Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Kreativwirtschaft und Politik. Das Bestreben der Initiative beyond peers ist es, deine Zielgruppe regional und überregional zu erweitern, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und gemeinsam mit anderen im Netzwerk zu wachsen. beyond peers organisiert regelmäßig inspirierende Netzwerkevents, die dir in kleinen Gesprächsrunden gegenseitige Unterstützung auf Augenhöhe ermöglichen. Erfahrungen austauschen, vernetzen, unterstützen und gemeinsam noch besser werden ist das Ziel von beyond peers.
Mehr Infos über die Initiative und die Ziele von beyond peers erfährst du auf: beyondpeers.de
Ich bin Projektleiterin von beyond peers. Mir liegt die Sichtbarkeit und Unterstützung von Frauen in der Wirtschaft sehr am Herzen. beyond peers ist eine Initiative von Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Sichtbarkeit von Frauen in der Wirtschaft in MV zu erhöhen und ein Frauennetzwerk zum Austausch und gegenseitigen Unterstützen zu schaffen.
Über beyond peers: Das Projekt beyond peers ist eine gemeinsame Initiative für Frauen aus den Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Kreativwirtschaft und Politik. Das Bestreben der Initiative beyond peers ist es, deine Zielgruppe regional und überregional zu erweitern, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und gemeinsam mit anderen im Netzwerk zu wachsen. beyond peers organisiert regelmäßig inspirierende Netzwerkevents, die dir in kleinen Gesprächsrunden gegenseitige Unterstützung auf Augenhöhe ermöglichen. Erfahrungen austauschen, vernetzen, unterstützen und gemeinsam noch besser werden ist das Ziel von beyond peers.
Mehr Infos über die Initiative und die Ziele von beyond peers erfährst du auf: beyondpeers.de
Ich bin Mentorin im „kultICH Mentoring“ Programm für das Jahr 2023. Das Mentoring Programm ist eine Förderung und Professionalisierung von kultur- und kreativschaffenden Frauen in Mecklenburg Vorpommern, welches von der Europäischen Union kofinanziert wird. Frauen, die sich Unterstützung in ihrem Business wünschen, erhalten dies im Rahmen des „kultICH Mentoring“ von einer zugeteilten Mentorin. Als Mentorin im Jahr 2023 unterstütze ich meine Mentee mit dem Teilen meines Erfahrungsschatzes, regelmäßigem Austausch und dem Beantworten von Fragen. Außerdem vernetzten sich die Mentorinnen und Mentees in gemeinsamen Veranstaltungen wie zum Beispiel Workshops und können so ihr Netzwerk stetig erweitern und gemeinsam wachsen.
Weitere Infos findest du auf: kultich-mentoring.de
Ich wirke bei der Erarbeitung des Maßnahmenpapiers der Initiative „Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründung und Start-ups“ mit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz arbeitet an einem Maßnahmenpapier, welches die Frauen in der Wirtschaft sichtbarer machen und stärken soll. Schwerpunkte dieses Maßnahmenpapiers waren dabei die Sichtbarkeit von Frauen, Netzwerke und Rollenvorbilder. Ergänzend dazu habe ich Themen wie das selbstbewusste Auftreten von Frauen und den wertschätzenden Umgang mit sich selbst eingebracht. Auch ist es mir wichtig, dass wir Männer ebenfalls in das Projekt involvieren, um gemeinsam bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Die Initiative soll außerdem mehr Frauen zum Gründen motivieren. Denn von den derzeit ca. 3,8 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland werden aktuell noch viel zu wenige von Frauen geleitet: laut KfW gerade einmal 16 % bzw. 608.000 Unternehmen. Frau Franziska Brantner (Staatssekretärin) und Michael Kellner (Staatssekretär) haben zusammen mit Frauen aus der Praxis, wie mir in Workshops an oben genannten Themen und Maßnahmen gearbeitet und sich unsere Vorschläge angehört. Die Ergebnisse der Workshops werden 2023 als Aktionsplan veröffentlicht. Die daraus resultierenden Aktionen sollen kurz- und mittelfristig umsetzbar sein und neuen Schwung in die Frauenförderung der deutschen Wirtschaft bringen.
Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung der Initiative: Pressemitteilung
Ich wirke bei der Erarbeitung des Maßnahmenpapiers der Initiative „Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründung und Start-ups“ mit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz arbeitet an einem Maßnahmenpapier, welches die Frauen in der Wirtschaft sichtbarer machen und stärken soll. Schwerpunkte dieses Maßnahmenpapiers waren dabei die Sichtbarkeit von Frauen, Netzwerke und Rollenvorbilder. Ergänzend dazu habe ich Themen wie das selbstbewusste Auftreten von Frauen und den wertschätzenden Umgang mit sich selbst eingebracht. Auch ist es mir wichtig, dass wir Männer ebenfalls in das Projekt involvieren, um gemeinsam bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Die Initiative soll außerdem mehr Frauen zum Gründen motivieren. Denn von den derzeit ca. 3,8 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland werden aktuell noch viel zu wenige von Frauen geleitet: laut KfW gerade einmal 16 % bzw. 608.000 Unternehmen. Frau Franziska Brantner (Staatssekretärin) und Michael Kellner (Staatssekretär) haben zusammen mit Frauen aus der Praxis, wie mir in Workshops an oben genannten Themen und Maßnahmen gearbeitet und sich unsere Vorschläge angehört. Die Ergebnisse der Workshops werden 2023 als Aktionsplan veröffentlicht. Die daraus resultierenden Aktionen sollen kurz- und mittelfristig umsetzbar sein und neuen Schwung in die Frauenförderung der deutschen Wirtschaft bringen.
Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung der Initiative: Pressemitteilung